Unsere grosse Auswahl an Markisen
Endlich
Sommer! Ab in den Garten oder auf die Terrasse zum Sonne tanken. Aber
irgendwann fängt man nicht nur an, in der Hitze zu japsen, sondern
muss sich auch um die UV-Strahlung Gedanken machen. Zeit also für
ein schattiges Plätzchen. Und was eignet sich da besser als eine
Markise? Sie bietet Schutz vor Sonne, Regen und manchmal sogar vor
den neugierigen Blicken der Nachbarn. Hier lesen Sie, worauf Sie beim
Kauf einer Markise achten sollten.
Welche
Markisentypen gibt es?
Der
verbreitetste Markisentyp ist die Gelenkarmmarkise: Hier erfolgt das
Ein- und Ausfahren des Markisentuches über zwei robuste Gelenkarme.
Auf einer Rolle wird das dabei ständig straff gehaltene Tuch aus-
und wieder eingerollt. Die Markise wird direkt ans Mauerwerk, an
einen Mauervorsprung oder auch an der Decke montiert.
Bei
einer offenen Gelenkarmmarkise liegen die mechanischen Bauteile wie
Tragerohr und Gelenkarme sowie die Tuchwelle auch im geschlossenen
Zustand frei. Dieser Typ sollte daher so angebracht werden, dass er
keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist – etwa unter einem
Mauervorsprung oder dem Balkon.
Welche
Eigenschaften muss eine Markise haben?
Was
die Größe betrifft, empfehlen Fachleute einen Markisenausfall, der
etwa einen halben Meter größer ist als die Terrasse tief. Bei
niedrig stehender Sonne ist ein Volant empfehlenswert: Diese kleine
Stoffbahn, die an der Ausfallblende der Markise angebracht ist,
spendet zusätzlichen Schatten. Die meisten Markisen halten auch
leichten Regen aus, aber bei sintflutartigem Niederschlag sollte man
die Markise einfahren.
Beim
Material kommt es darauf an, das die Markise pflegeleicht,
witterungsbeständig und lichtecht ist. Außerdem muss sie Schutz vor
UV-Strahlung bieten. Polyester, Acryl und PVC erfüllen diese
Voraussetzungen und haben sich als gängigste Fertigungsstoffe für
Markisentücher durchgesetzt.
Theoretisch
lässt sich eine Markise natürlich auch selbst anbringen, aber
besser ist es, den Fachmann kommen zu lassen. Gerade bei Häusern mit
Vollwärmeschutz oder Passivhäusern ist die Haushülle schnell
beschädigt.
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